Will ich die Kleine schlicht necken,
tu ich sie einfach nicht schlecken.
Tut sie auf: „Is das schlecht?“ nicken,
dann derf sie ganze Nächt‘ schlicken.
Äh… Schüttelreime
Will ich die Kleine schlicht necken,
tu ich sie einfach nicht schlecken.
Tut sie auf: „Is das schlecht?“ nicken,
dann derf sie ganze Nächt‘ schlicken.
Wann i no amal an Preiss rett‘,
dann nageln s‘ mi ans Reißbrett!
Beim Anblick solcher Saftschinken
kann dir schon mal der Schaft sinken…
Mit dera schiachn Kotz?
Na, ned fian Kiachnschotz…
Klein wie eine Tannennadel –
dafür gab’s von Nannen Tadel…
Für ein Stück vom Topfenstrudel
lässt sich schon mal stopfen Trudel.
Völlig unbeweibt er schrie: „Der
Tag wird z’lang!“ So schreibt er wieder…
Dieser Schüttelreim ist technisch einwandfrei, enthält eine nachvollziehbare Mitteilung und entbehrt keineswegs jedweden Reizes
Worein ich meine Maus hüll‘?
In Fetzen aus dem Hausmüll.
Für ein Vierterl Rotwein,
lässt sie dich auf devot rein.
Da seh ich schwarz fürs Bleiberecht,
wenn Opa nicht die Reibe blecht…
Wenn ich über mein Weib lache,
brauch ich eine Leibwache.
„Elfi mach dir keine Mühe,
dafür hab ich meine Kühe“.
Des Nachts sie klammheimlich Gräber scharrten
für Oma und Opa im Schrebergarten.
Waunn mei Oide i betakel
und sie merkt’s – is a Debakel…
Hat Martin bald die Maiden satt,
die stets rasiert sind seidenmatt?