Nun braucht nicht mehr die Milli weinen,
sie kriegt, statt dem vom Willi, meinen.
Äh… Schüttelreime
Nun braucht nicht mehr die Milli weinen,
sie kriegt, statt dem vom Willi, meinen.
Im Haus, in dem die Mutter fickrig,
ist leider meist das Futter mickrig.
Es mag die Frau am Rudl nicht
wie er danach sei Nudl richt’t.
Der dumme Wicht nascht
wo sie sich nicht wascht…
Es weiß das ganze Land schon:
Die Mizzi nimmt den Schandlohn!
Komm, mach es mir in Handschellen,
das ist doch keine Schand‘, Helen!
„Adieu gnä Frau! I zoi de aus!
Weu, i hob eh mei Oide zaus…“
Nach an Liter Falkensteiner
geht’s auch mit dem Stalken feiner…
Ich find dich schon ganz nett. Besser
wär’s, du wärst kein Bettnässer.
„Nie wieder“, sagte Uschi Meinhard,
„dringst mir so in die Muschi ein hart!“
Trägst du Wäsch‘ aus Seiden, Mascha,
wird dich nicht mehr meiden Sascha…
„Geh, lass mich!“, rief die blade Ruth,
„siehst nicht, dass ich gerade blut‘?“
Kaufts weiter du auf Kreiden Schund,
so gibst du mir zu Scheiden Grund.
Als sie an seiner Latten roch,
empfahl sie ihm ein Rattenloch.
Will ich die Kleine schlicht necken,
tu ich sie einfach nicht schlecken.
Tut sie auf: „Is das schlecht?“ nicken,
dann derf sie ganze Nächt‘ schlicken.