„Gnä Frau, mia hätt’n do zwoa an Bauschod’n
dafia kennans ohne Waund jetzn schaubod’n…“
Äh… Schüttelreime
„Gnä Frau, mia hätt’n do zwoa an Bauschod’n
dafia kennans ohne Waund jetzn schaubod’n…“
In der Suppen vom Karl-Heinz
find’t die Justiz stets – Haarl keins,
obwohl in jeder Causa Grasser
sich finden Spuren krauser Kassa…
Gibt’s denn wirklich Saubünde
zur Pflege der Bausünde?
„Wann i jetz mehr Kraut hätt‘
hätt i grad no mei Haut g’rett’t…“
Und wenn man schon mal Krida macht,
dann gleich so dass es Mieder kracht…
Wenn ich nicht viel mehr Erz da hacke
kriegt der Chef a Herzattacke…
Wer macht auf einem Kutter: „Muh“?
(Antwort: der Reiseproviant)
Er ist flink mit der Rahmensäge,
verstreut auch seinen Samen rege.
„Hast einen Überfluss der miesen
Kacheln nimm s‘ als Musterfliesen“
Der Friseur sieht dich als Stammkunden
nach zirka hundert Kammstunden…
Gaunz egal, wosa fiad,
imma hoda si vaiad…
Aufschrift in der Zerlegehalle einer mittelburgenländischen Putenfabrik:
„Nimm stets zum Zerlegen der Puten den Feidel!“
Niemand konnte bisher eruieren, warum ausgerechnet dieses Schild ständig von obszönen Aufschriften verunziert wird, so dass es immer wieder gegen ein Neues getauscht werden muss. Die Arbeiter sind halt wie die kleinen Kinder…
Ach, sintern in der Wintersonne,
das ist die wahre Sinterwonne!
Ich transportier den Flieder nur
in dem Waggon mit Niederflur.
„Sie stoppt Tropfen auf Knopfdruck –
unsre Armatur >Tropfg’nug<"